Scheidenpilz
Scheidenpilz (Vaginalmykosen) können Sie jetzt erfolgreich auf natürlichem Weg behandeln.
Warum Dynamsi bei Scheidenpilz ?
DynamSi besteht nur aus:
– dynamisiertem Wasser – speziell aufbereitetem Wasser
– kolloidalem Nano-Silizium – hochfein aufgelöster Kieselerde
Kolloidales Nano-Silizium DynamSi wirkt:
– ohne Hormone
– ohne Antibiotika
– ohne Chemie
– ohne Konservierungsstoffe
– ohne irgendwelche Zusatzstoffe
Kolloidales Nano-Silizium DynamSi ist
– antibakteriell
– ein Antimykotika – ein Mittel gegen Pilzerkrankungen
– ein Aktivator des Immunsystems – stimuliert also das körpereigene Immunsystem
– entgiftend für den Körper
Dadurch ist eine Bekämpfung von Scheidenpilz auf natürliche Weise möglich. Die genaue Wirkungsweise von kolloidalem Nano-Silizium können Sie hier nachlesen.
Überzeugende Rückmeldungen von Kundinnnen (Namen und Adressen sind uns bekannt):
Seit 15 Jahren hatte ich chronischen Darm und Scheidenpilz, jegliche Behandlung brachte nur
kurzzeitigen Erfolg.Probiert habe ich alles – über Diäten, Gynäkologen
und Homäopathie. Dauernden Erfolg brachte erst das Silizium.
Nach ca. 1 Monat Besserung, jetzt seit ca. 1/2 Jahr keine Problem mehr !
Für mich fast wie ein Wunder. Ich werde Silizium ein Lebenlang nehmen.
Seit Jahren leide auch ich an immer wiederkehrenden Vaginal Pilzen.
Der Behandlungserfolg von den verschiedensten Frauenärzten waren immer nur von kurzer Dauer.
Meist schlugen die verordneten Medikamente gar nicht mehr an. Das Silizium verzehre ich seit ca. 12 Tagen.
Schon nach 5 Tagen waren jegliche Symptome verschwunden. Meine Lebensqualität hat sich seither enorm
gesteigert und ich gehe stark davon aus, das das auch so bleibt.Ich werde Silizium jetzt immer nehmen.
Scheidenpilz (Vaginalmykose), auch bezeichnet als vaginale Pilzinfektion, ist die häufigste genitale Infektion bei Frauen. Der Scheidenpilz wird hauptsächlich durch den Hefepilz Candida albicans verursacht, daher spricht man auch von Candidose (Kandidose) oder Soor.
In der gesunden Scheidenflora befinden sich Pilze, Bakterien und Keime in einem gesunden Gleichgewicht. Bei Störung des Gleichgewichtes vermehren sich die Pilze, eine Infektion wird ausgelöst. Weitere Quellen für den Scheidenpilz sind der Margen-Darm-Trakt, sowie eine Übertragung beim Geschlechtsverkehr.
Grundlage für die Ausbreitung von Scheidenpilz ist ein geschwächtes Immunsystem. Dieses kann hervorgerufen werden durch Stress, Alkoholmissbrauch, Antibiotika, Immunsuppresiva bei Krebstherapien, Kortisongaben und Diabetes.
Durch übertriebene Körperhygiene wird das Scheidenmilieu zusätzlich geschwächt und eine Ausbreitung des Scheidenpilzes begünstigt. Scheidenpilz tritt häufig auch bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2, Schilddrüsenüberfunktion, HIV-Infektion und Allergien auf.
Symptome für eine Scheidenpilz Erkrankungen im äußeren Genitalbereich
– starker Juckreiz
– Brennen, Rötung und Schwellung
– Schmerzen beim Wasserlassen
Symptome für eine Scheidenpilz Erkrankung im inneren Scheidenbereich
– Juckreiz und Brennen
– Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
– grauweißer, bröckeliger Ausfluss
Eine Eigenbehandlung von Scheidenpilz mit Joghurt oder anderen Hausmitteln ist erwiesenermaßen unwirksam (Studie in Englisch ). Es besteht die Gefahr einer Verschleppung und das Risiko auf eine chronische Erkrankung mit Scheidenpilz wird erhöht.
Allerdings gibt einige Vorsichtsmaßnahmen die eine wiederholte Erkrankung durch Scheidenpilz verhindern können:
– keine zuckerhaltige Ernährung
– Verzicht auf Alkohol
– keine Seife im Intimbereich verwenden
– nasse Badesachen wechseln
– Stärkung des Immunsystems durch ausgewogene Ernährung,
– Vermeidung von Stress
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